Am 9. Dezember beginnt die neue Skicross-Weltcupsaison bereits traditionell im französischen Val Thorens. Österreichs Herren haben dort sieben Startplätze zur Verfügung – allerdings machen sich aktuell acht Sportler Hoffnungen auf ein Ticket. Einer davon: der 24-jährige Nicolas Lussnig.
Wirklich optimal lief der Start in die Schneevorbereitung für den Oberländer Nicolas Lussnig nicht. Anders als seine ÖSV-Teamkollegen musste der 24-Jährige die ersten Trainingskurse auf den Schweizer Gletschern in Saas-Fee und Zermatt auslassen.
Ausfall für Schweiz-Camps
„Da war ich leider krank und habe damit ein wenig vom freien Skifahren und vom Riesentorlauftraining verpasst“, verrät der Atomic-Pilot, der die vergangene Weltcupsaison als viertbester Österreicher mit 101 Punkten in er Gesamtwertung auf Rang 35 beendet hatte. „In den letzten Wochen konnte ich aber wieder gut aufholen. Zuerst bei den Starttrainings in Sölden und jetzt beim Heatfahren am Pitztaler Gletscher.“
„Da geht einiges vorwärts“
Die Vorfreude auf den Olympiawinter, der am 22. und 23. November mit zwei FIS-Rennen im Pitztal startet, ist beim Klauser jedenfalls groß. „Es ist richtig cool, wieder Heats fahren zu können, mit Sprüngen und Wellen. Da geht einiges vorwärts“, sagt Lussnig, der es in der Vorsaison dreimal in die Top-16 bei Weltcuprennen geschafft hatte. Ein Fixticket für den Weltcupauftakt in Val Thorens (9. bis 12. Dezember) hat er allerdings nicht. „Wir haben acht Fahrer, aber nur sieben Startplätze. Das wird sicher wieder ein Battle, aber das pusht einen ja auch.“
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