Während die meisten Vorarlberger im Warmen sitzen, kämpfen andere in der Kälte ums Überleben. Die Zahl der Delogierungen steigt, Notquartiere sind knapp. Caritas-Expertin Alexandra Achatz warnt: „Wohnraum darf kein Luxusgut sein!“
Ein frostiger Morgen in Bregenz: In einer Garageneinfahrt eines Wohnblockes liegt eine Person in einem Schlafsack auf einer dünnen Matte. Es hat knapp über null Grad, Frost bedeckt die Autoscheiben. „Es berührt mich natürlich, wenn ich sehe, dass auch bei uns in Vorarlberg Menschen im Freien übernachten müssen“, sagt Alexandra Achatz, Leiterin der Notschlafstelle der Caritas Vorarlberg. „Gleichzeitig weckt es in mir meinen beruflichen Hintergrund und ich checke fast schon automatisch ab, ob der Betroffene aktuell Hilfe benötigt.“
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