Was der Weißrusse alles „getankt“ hatte, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Unumstößlich ist aber, dass er sich betrunken ans Steuer eines Sattelschleppers setzte und dabei natürlich alles andere als fahrtüchtig war. Er rammte ein Hausdach, blieb dann mit seinem Lkw im Schlamm stecken. Feuerwehr und Polizei mussten ausrücken.
Ein 53-jähriger Weißrusse war Sonntagfrüh gegen 8.30 Uhr mit seinem vollbeladenen Sattelzug im Bereich Gessenschwandt, Gemeinde (Oberwang) unterwegs. Der Mann lenkte das Schwerfahrzeug dann in eine Hauseinfahrt, krachte dort aber gegen das Hausdach.
Anschließend blieb das Fahrzeug im Garten des Hauses in der regennassen Wiese stecken, in die sich die Rädere immer tiefer eingegraben hatten. Feuerwehr und Polizei wurden alarmiert. Ein durchgeführter Alkotest beim Lenker ergab einen Wert von 1,78 Promille.
Wochenend-Fahrverbot missachtet
Die Polizisten stellten außerdem fest, dass der Kraftfahrer gegen das „Wochenend-Fahrverbot“ verstieß und auch die vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht eingehalten hatte.
Der Lkw konnte von der Feuerwehr mittels Bergekran geborgen werden. Diese Aktion dauerte mehrere Stunden. Die Exekutivbeamten nahmen dem 53-Jährigen den Führerschein ab und untersagten ihm die Weiterfahrt.
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