Kein Winter in Sicht

Neue Woche bringt Saharastaub und bis zu 18 Grad

Österreich
09.11.2025 13:22

Nach einem leichten Temperaturdämpfer zum Start der neuen Woche klettert die Thermometermarke wieder fleißig in die Höhe. Bis zu 18 Grad werden – je nach Sonnenschein – im Laufe der Woche erreicht. Dazu gesellt sich allerdings auch Saharastaub, der den blauen Himmel trübt.

Am Montag zieht das zuletzt wetterbestimmende Tief erst einmal nach Nordosten ab, so die Geosphere-Prognose. Dort ist meist noch mit dichten Wolken und ein wenig Regen zu rechnen. Im Tagesverlauf setzt sich dann langsam die Sonne durch, im Westen und im Süden lacht sie bereits weit früher vom Himmel. Allerdings können sich besonders im Rheintal sowie in Beckenlagen im Süden und im Südosten auch ein paar Nebelfelder halten. Der Wind weht meist nur schwach und nach Frühtemperaturen zwischen minus drei bis plus sechs Grad sind im Laufe des Tages acht bis zwölf Grad angesagt, die Schneefallgrenze liegt bei 1300 bis 1600 Meter Seehöhe.

Über den Niederungen und in den Tälern liegen am Dienstag zunächst recht verbreitet Nebel und Hochnebel, abseits davon ziehen hohe Schleierwolken über den Himmel. Später setzt sich vielerorts die Sonne durch, jedoch ziehen mit einer Störungszone im Norden und Osten zeitweise wieder ein paar dichte Wolkenfelder über den Himmel und mitunter sind kurze Schauer möglich. Die Schneefallgrenze steigt auf rund 1800 Meter Seehöhe. Die Frühwerte liegen zwischen minus fünf bis plus vier Grad und erreichen je nach Sonne sechs bis zwölf Grad.

Am Mittwoch dominieren zunächst in Tälern, Becken und Senken einige Nebel- oder Hochnebelfelder. Außerhalb davon und nach deren Auflösung scheint die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. Allenfalls ein paar dünne Schleierwolken können vereinzelt gesichtet werden. Der Wind weht generell nur schwach, die Frühtemperaturen umspannen minus drei bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen dann sieben bis 15 Grad.

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Wetterdaten:

Ruhiges Herbstwetter erwartet uns auch am Donnerstag, mit teils zähem Nebel in den Niederungen und viel Sonnenschein außerhalb und oberhalb davon. Der Himmel zeigt sich allerdings dabei nicht mehr überall strahlend blau, denn es mischt Saharastaub mit und sorgt für leichte Eintrübungen. Es bleibt schwach windig bei Frühtemperaturen von minus drei bis plus sechs Grad und Tageshöchsttemperaturen bei meist bei neun bis 17 Grad, im Westen örtlich sogar noch darüber.

Das ruhige Hochdruckwetter setzt sich auch am Freitag fort. Wieder gibt es in den Niederungen oft zähen Nebel- und Hochnebel, während oberhalb und außerhalb davon die Sonne scheint. Einmal mehr wird der Saharastaub zum Spielverderber, der den Himmel milchig erscheinen lässt. Es bleibt schwach windig. Frühtemperaturen meist minus vier bis plus vier Grad. Tageshöchsttemperaturen nur acht bei beständigem Nebel und um 18 Grad in Mittelgebirgslagen und bei längerem Sonnenschein im Westen.

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