Triathletin Linda Hehenwarter hat ein gutes Jahr hinter sich. Fast 300 Plätze machte sie in der Weltrangliste gut. Den Schluss hätte sie sich aber anders vorgestellt: Eine Magenentzündung beendete ihre Saison vorzeitig.
Vor der Saison das Pfeiffersche Drüsenfieber, zum Schluss eine Magenentzündung. Triathlet-Talent Linda Hehenwarter ist im Kalenderjahr 2025 nicht vom Glück verfolgt. Nach einem starken elften Platz beim Afrikacup in Organ (Alg) reiste die Tennengauerin nach Marokko. Dort zog sie sich aber die Magenentzündung zu, konnte das Rennen deshalb nicht beenden. Was folgte waren Fieber, drei Wochen Schonkost und freilich kein Training. „Deswegen habe ich meine zwei übrigen Europacups gestrichen und bin jetzt in der Saisonpause“, erklärt die 20-Jährige aus Puch.
Kommende Woche hofft sie, das Training wieder aufnehmen zu können, um sich auf das Jahr 2026 vorzubereiten. Trainingslager steht – im Vergleich zum Frühjahr, als sie in Griechenland war – keines an. „Ich bleibe daheim, da habe ich mein gewohntes Umfeld“, sagt Hehenwarter. Durch die Krankheit hat sie ihr Ziel, bis Ende des Jahres in die Top 200 der Weltrangliste einzuziehen, verfehlt. Nach einer starken Aufholjagd machte sie dennoch fast 300 Plätze im Vergleich zu Februar gut steht derzeit auf Rang 281.
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