Stichkopf, das scheue Wesen aus der Burg eines verrückten Professors, wird plötzlich zur Sensation, als ein Schaubudenbesitzer ihn für seine Show entdeckt. Zwischen Ruhm und seinen eigenwilligen Monsterfreunden muss Stichkopf sich aber irgendwann entscheiden ... Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zu diesem liebevoll animierten Film namens „Alles voller Monster“.
Stichkopf, dieses zusammengeflickte Wesen, ist die erste Schöpfung eines Professors, der in einer Burg – in Frankenstein’scher-Manier – an seltsam monströsen Kreaturen tüftelt und diese mittels obskurer Apparaturen erweckt.
Zum Fürchten ist der so geschaffene bunte Haufen nicht, vielmehr gruseln sich die Monster vor der Außenwelt und vor allem vor den Menschen, die ja das alte Gemäuer stürmen könnten. Als ein findiger Schaubudenbesitzer ausgerechnet Stichkopf als kuriose Attraktion groß rausbringen will, muss der sich zwischen Ruhm und seinem Freak-Clan entscheiden.
Basierend auf den „Stitch Head“-Kinderbüchern von Guy Bass, weiß die kurzweilige und optisch gelungene Adaption mit liebevoll animierten Charakteren, um kleine Kinobesucher zu buhlen, wird doch die Einsamkeit der monströs aus der Art Schlagenden und deren Sehnsucht, ein bisserl gemocht zu werden, kindgerecht vermittelt. Ein liebevoll animiertes Plädoyer für mehr Akzeptanz.
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