Teamchef entlassen
Selbstkritik nach dem Selbstfaller: Österreichs Spieler waren nach der unnötigen Pleite einsichtig. Die Defensive ließ Rumänen beim Tor gewähren. Mwene sowie Alaba sind auf Zypern gesperrt.
Der Stachel saß nach der Pleite tief im österreichischen Lager: „Die Stimmung in der Kabine ist gedrückt, so eine späte Niederlage fühlt sich doppelt bitter an“, gewährte Verteidiger Stefan Posch Einblick in die Gefühlslage. Ein Rückschlag, den sich das Team selbst zuzuschreiben hatte: Weil es in den 95 Minuten sehr selten in den Rhythmus fand, mehr an sich selbst als am Gegner scheiterte, haufenweise Fehler produzierte. „Wir haben dadurch viel mehr zurücklaufen müssen, anstatt nach vorne. Das hat man übers ganze Spiel gemerkt.“
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