Warnung von Shiffrin

„Rasiermesser an den Füßen, Elastan am Körper“

Ski Alpin
14.10.2025 14:32

Mikaela Shiffrin hat sich zur Sicherheitsdebatte im Ski-Weltcup geäußert und dabei die Risiken des Skisports skizziert. Die US-Amerikanerin hofft auf weitere Schritte, um mehr Sicherheit für die Athleten zu erlangen. Allerdings ist sie sich auch bewusst, dass man sich dabei mit einer großen Herausforderung konfrontiert sieht. 

„Es gibt viel Raum für Verbesserungen in unserem Sport, wenn es um Sicherheit geht“, stellt Shiffrin gegenüber „Eurosport“ klar. Gerade der Blick auf andere Sportarten, wie etwa die Formel 1, zeige, so die Ski-Dame, wie viel beim Schutz der Athleten möglich sei.

Hoffnung auf Verbesserungen
Im Skisport sei man hinsichtlich der Sicherheitsdebatten aktuell noch am Anfang, so Shiffrin, die sich deshalb auch keine schnellen „Quantensprünge“ erwarte. „Wir sind noch am Anfang herauszufinden, was wir in Bezug auf Sicherheit alles machen können. Geschwindigkeitskontrolle, Airbags, Helme – es würde mich freuen, wenn wir das in den nächsten Jahren immer weiter verbessern.“

Am Ende bleibe der Skisport aber immer mit Gefahren verbunden, ist sich Shiffrin bewusst. „Es bleibt ein Sport, bei dem mit bis zu 130 km/h eine eisige Piste heruntergefahren wird. Und das nur mit Rasiermessern an den Füßen und Elastan am Körper.“

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