Was wäre, wenn das Problem sozialer Medien nicht nur darin besteht, wie ausgiebig wir sie nutzen, sondern auch wann? Eine neue Studie legt nahe, dass das Scrollen und Posten zu bestimmten Zeiten ein Warnsignal für das psychische Wohlbefinden sein könnte – mit Auswirkungen so gravierend wie Komasaufen oder Kiffen.
Als erstes Land weltweit hat Australien im vergangenen November ein Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren erlassen. Das Beispiel hat seitdem Schule gemacht: In Griechenland soll ab Ende Oktober Minderjährigen unter 16 Jahren der Zugang zu TikTok & Co. ebenfalls generell verboten sein, in Dänemark plant man indes, Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren den Zugang zu Online-Netzwerken zu verbieten. Ähnliche Maßnahmen werden auch hierzulande diskutiert. Denn: Kinder und Jugendliche verbringen immer Zeit im Netz.
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