Wals-Grünau tritt aktuell in der Regionalliga West auf der Stelle. Der FC Pinzgau spielte in den ersten 45 Minuten gegen Kuchl sehr gut, brach danach aber auseinander. Beide Klubs haben es derzeit nicht leicht.
Bei Wals-Grünau scheint der Herbstblues Einzug gehalten zu haben. Die Flachgauer treten nach einem guten Saisonstart aktuell auf der Stelle. 2:2 in Lauterach, 2:2 gegen Bischofshofen nach 2:0-Führung, 1:2 in Imst und Samstag ein mageres 0:0 gegen Schwaz. „Wir sind nicht zufrieden“, meinte Grünaus Mittelfeldspieler Nikola Trkulja nach der Nullnummer. „Die Phase ist sicher nicht einfach, aber wir werden es gemeinsam aufarbeiten“, sagte Trainer Christoph Knaus. Dass seine Mannschaft Chancen auf den Sieg gehabt hat – kurz vor Schluss wackelte die Latte vom Schwazer Gehäuse – macht dem Coach Mut. „Wir sehen, dass die Mannschaft absolut in Takt ist und das gemeinsam durchstehen möchte und auch wird!“
Das hofft man auch beim FC Pinzgau. Die Saalfeldener setzten mit einem starken Beginn gegen Kuchl ein ordentliches Ausrufezeichen. Das Spiel in Hälfte zwei war aber ein ganz anderes, Kuchl spielte den FC Pinzgau teilweise schwindlig. „Auf die erste Hälfte können wir aufbauen, die zweite müssen wir analysieren“, sagte Trainer Florian Klausner.
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