Spiel gedreht! Die Wiener Austria setzte sich gegen die SV Ried nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 durch. Wie die beiden Trainer das Spiel sahen, erfahren Sie hier ...
Stephan Helm (Austria-Trainer):
„Es war natürlich ein Stück weit ein verrücktes, mitreißendes Spiel. In der ersten Hälfte hätte einiges besser sein können, danach mussten wir einiges ausmerzen, was wir an Hypothek gezogen haben. Nach der Pause ist die Mannschaft auf den Platz gekommen und hat wie aus einem Guss gespielt. Sie hat mit unglaublicher Leidenschaft das Spiel an sich gerissen, ihren Charakter brutal unter Beweis gestellt. Am Ende hat sie sich den Sieg hart erarbeitet und verdient geholt.“
Maximilian Senft (Ried-Trainer):
„Es war ein Spiel, in dem wir als Aufsteiger sicher Lehrgeld bezahlt haben gegen eine in der 2. Hälfte sehr gut aufspielende Austria-Mannschaft. Wir müssen selbstkritisch sein, weil wir in der 2. Hälfte definitiv besser spielen können. Wir haben uns zur Pause vorgenommen, das Momentum auf unserer Seite zu halten und stark zu bleiben, wenn etwas passiert. Mit dem 1:2 haben wir die Austria wieder zum Leben erweckt. Mutandwa hatte danach die Chance auf das 3:1, danach kriegen wir einen Elfmeter, wo man sagen kann, laut Regelwerk kann man ihn wegen der Vergrößerung des Körpers geben. Das 2:3 war dann sinnbildlich für unser Spiel in der 2. Hälfte. Am Ende sind wir bitter enttäuscht, können aber auch das Positive aus der ersten Hälfte mitnehmen.“
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