Mit sechs Punkten nach zwei Ligapartien haben die Eisbullen die volle Ausbeute im Sack. Besonders die „Zweierlinie“ brilliert, ist bei über der Hälfte der erzielten Treffer maßgeblich beteiligt. Der Klub hat im Sommer auf dem Transfermarkt das richtige Näschen gehabt.
Es scheint so, als hätten die Eisbullen im Sommer das richtige Händchen gehabt. Nach zwei Spielen haben die Salzburger gemeinsam mit Ljubljana als einziges Team sechs Punkte auf dem Konto. Wer dann noch weitere Statistiken wälzt, bleibt auch bei der internen Topscorerliste hängen. Dort wird sichtbar: Die derzeit gefährlichsten Eisbullen sind Michael Raffl, Travis St. Denis und Verteidiger Connor Corcoran.
Das Besondere daran? Alle drei Akteure streifen sich das Trikot des Eishockey-Meisters erst seit diesem Sommer über. Besonders die zweite Linie um Michael Raffl, Travis St. Denis und Lucas Thaler bereitet den Gegnern aktuell Kopfzerbrechen. Denn von den bislang acht erzielten Ligatreffern der Bulls war die neue „Paradelinie“ an fünf direkt beteiligt, was einen Wert von 63 Prozent ergibt.
Trainer Manny Viveiros lässt das aber gewohnt kalt. Von Statistiken hält der Kanadier ohnehin nicht viel. „Das mag schon sein, aber wir haben nicht eine oder zwei gute Linien, sondern alle vier Linien sind erste Linien“, sagte er nach dem Heim-4:1 gegen den KAC. Die Transferpolitik der Bulls schlägt bislang schon voll ein.
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