Zumindest kurz können die Eisbullen in der Liga wieder aufatmen. Am Sonntag gelang dem kriselnden Serienmeister daheim gegen Fehervar ein souveräner 4:1-Sieg. Die Raffl-Brüder machten dabei den Unterschied.
Nach fünf Niederlagen am Stück sind die Eisbullen wieder auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Im Duell mit Tabellennachbar Fehervar behielt der Serienmeister am Ende mit 4:1 die Oberhand. „Das war über 60 Minuten eine sehr kompakte Leistung von uns“, schnaufte Cheftrainer Manny Viveiros nach der Partie ordentlich durch.
Der Kanadier konnte sich dabei am Sonntag vor allem bei Michael und Thomas Raffl bedanken. Das Brüderpaar sorgte für die Treffer zwei, drei und vier. Für den ersten Jubelschrei war Florian Baltram nach etwas mehr als einer Viertelstunde verantwortlich. „Auf so einen Sieg haben wir schon länger gewartet. Das freut uns natürlich unheimlich“, sagte der Torschütze. Ein vermeintlicher Treffer von Brandon Coe wurde vom Schiedsrichtergespann nach Videostudium nicht gegeben. Es wäre sein erstes Tor im Trikot der Bulls gewesen.
Achtelfinal-Hürde vor der Brust
Dass der souveräne Heimsieg keine Eintagsfliege bleibt, können die Bullen schon am Mittwoch unter Beweis stellen. Dann steigt das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions Hockey League gegen Ingolstadt. Dabei müssen die Salzburger einen 2:6-Rückstand drehen.
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