Klare Niederlage

Das lange Warten zahlte sich für Grabher nicht aus

Vorarlberg
11.09.2025 11:17

Das Zweitrundenspiel von Julia Grabher beim WTA125er-Turnier in San Sebastián, das am Mittwoch wegen Regens nicht ausgetragen werden konnte, fand schließlich am Donnerstagvormittag statt. Das lange Warten zahlte sich für Österreichs Nummer eins nicht aus! Gegen das kanadische Tennis-Model Carson Branstine setzte es eine bittere Zweisatzniederlage.

Dabei begann die Partie für die 29-Jährige aus Vorarlberg durchaus vielversprechend. So konnte sie der 25-jährigen Kanadierin (WTA-NR. 192), die sich in San Sebastián erst durch die Qualifikation hatte kämpfen müssen, gleich das erste Aufschlagspiel abnehmen. Es sollte allerdings der einzige Punkt für Grabher in Durchgang eins bleiben. Branstine, die neben ihrer Tenniskarriere auch als Modell jobbt, diktierte das Spiel fast nach Belieben und verwandelte nach nur 24 Spielminuten ihren ersten Satzball zum 6:1.

Ein Break reicht Branstine
In Durchgang zwei konnte Grabher die Partie länger offenhalten – fand allerdings im Gegensatz zu ihrer Gegnerin keinerlei Breakchancen vor. Und so kam es, wie es kommen musste. Im siebten Game zog Branstine bei Aufschlag Grabher auf 40:0 davor und schaffte schließlich auch das Break zum 4:3. Ein Vorsprung, den sie sich nicht mehr nehmen ließ! Nach exakt 62 Spielminuten verwertete die Kanadierin ihren ersten Matchball zum 6:1, 6:4-Sieg. 

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