Die Arbeiterkammer Kärnten startet im September mit zwei neuen Infoveranstaltungen, um Jugendliche bei der Wahl ihres Bildungsweges zu unterstützen und Eltern nach der Karenz eine Orientierungshilfe zu bieten.
Was tun nach dem letzten Pflichtschuljahr? AHS, BHS oder doch eine Lehre? Dieser Frage widmet sich die Arbeiterkammer Kärnten und bietet Jugendlichen sowie deren Eltern ab 27. Oktober vier Infoabende zum Thema „Bildungswege entdecken“ an.
Service für Jugendliche und Eltern
„Bildungsentscheidungen prägen das ganze Leben. Deshalb wollen wir Eltern und Jugendliche dabei unterstützen, den passenden Weg zu finden. Unsere Expertinnen und Experten beantworten alle Fragen rund um AHS, BMS, BHS, Kollegs oder Fachhochschulen“, sagt Daniel Weidlitsch, Leiter der Abteilung Bildungspolitik, Jugend und Kultur. Auch Themen wie Studienfinanzierung, Auslandsjahr oder Freiwilligendienst werden neben den verschiedenen Schultypen behandelt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Comeback nach der Karenz
„Der Wiedereinstieg ist oft schwieriger als gedacht. Viele fragen sich, ob ihre Qualifikationen noch aktuell sind“, erklärt Weidlitsch. Deshalb bietet die AK nach der Karenz unter dem Motto „Comeback-Kompass“ eine Orientierungshilfe an. „Unser Programm gibt praktische Unterstützung und stärkt das Selbstvertrauen“, lädt Weidlitsch zum ersten Modul am 24. September ein. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informationen finden Sie online.
„Beide Programme sind für AK-Mitglieder und deren Familien kostenlos und in Kooperation mit der Bildungsberatung Kärnten entstanden. Wir setzen damit unsere Servicestrategie fort: praktische Hilfe für Mitglieder bei wichtigen Lebensentscheidungen“, betont AK-Präsident Günther Goach.
Mit den neuen Angeboten setzt die Arbeiterkammer Kärnten ein starkes Zeichen für Bildungs- und Chancengerechtigkeit – und begleitet Jugendliche sowie Eltern auf ihrem Weg in eine erfolgreiche Zukunft.
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