Kommentar

„Ich denke, die AfD hat den Zenit überschritten“

Liebe Leserin, lieber Leser, die Festspielzeit ist jene Zeit, in der Bregenz gesellschaftlich aufblüht: Die Stadt wird bevölkert von internationalen Künstlern und ebenso internationalen Gästen. Einer davon war der deutsche Staatsminister für Kultur und Medien, Wolfram Weimer – die „Krone“ hat ihn zum Gespräch gebeten. Dabei vertraute er meiner Kollegin Angelika Drnek ein bilaterales Geheimnis an und erklärte, wie sich Menschen von den extremen äußeren Rändern wieder in die Mitte der Gesellschaft zurückholen lassen. Zudem sieht er den Zenit der deutschen AfD überschritten. Warum, das können Sie in der heutigen Printausgabe der „Krone“ nachlesen – und natürlich auch online. Unterdessen hat sich auch Autor Robert Schneider vom Festspiel-Fieber anstecken lassen und sich auf das Seebühnen-Areal in der Landeshauptstadt gewagt. Dort traf er eine Frau, die mehr über die Festspiele und deren Gästeschar weiß, als sie zugeben würde. Robert Schneider hat sie sich – zumindest in Teilen – anvertraut. Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihr Emanuel Walser