Mit Sorge musste der Chef jener beiden Arbeiter (18, 22), die in Linz-Auwiesen in ihrem Lkw von einer 50-Tonnen-Brücke eingeklemmt worden waren, deren Rettung beobachten. Wie es jetzt weitergeht und bei wem sich der Mühlviertler Firmen-Leiter besonders bedanken will, lesen Sie hier.
„Wir sind ein Mühlviertler Familienbetrieb und wir halten alle zusammen“ – Rudolf Schmidhofer, Chef jener beiden Arbeiter (22, 18), die am Mittwoch in Linz-Auwiesen in ihrem Lkw von einer 50-Tonnen-Fußgeherbrücke eingeklemmt worden waren, hofft, dass seine Leute bald wieder das Spital verlassen können. Und wieder bei ihm arbeiten.
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