Ein starker Kader
Jetzt ist Bregenz-Coach Regi van Acker zufrieden
Spät aber doch haben sich auch in Bregenz die letzten Puzzlesteine, die die neue Mannschaft bilden, eingefügt. Und jetzt geht Trainer Regi van Acker mit einem wirklich guten Gefühl in Richtung neue Saison. „Wir können stärker sein als letztes Jahr, meint der belgische Coach.
Die Bregenzer testen am Samstag (18) vor eigenem Publikum das letzte Mal in dieser Sommervorbereitung, die Steinböcke aus Hohenems kommen. Trainer Regi van Ackers Formation für den ÖFB-Cup – die Landeshauptstädter starten nächste Woche bei Regionalligist Vöcklamarkt in den Pokal – wird aber heute noch nicht zu sehen sein. „Die Spieler, die zuletzt gegen Mainz weniger Minuten bekommen haben, werden gegen Hohenems mehr spielen“, sagt SW-Coach Regi van Acker, „das war von Beginn an unser Plan. Alle Spieler müssen auf ihre Minuten kommen.“
Voll auf Schiene
Und abseits des letzten Tests sind die Bregenzer auch auf Schiene. Mit Daniel Nussbaumer kam der ersehnte Stürmer, auch ein brasilianischer Außenverteidiger mit spanischem Pass wird heute in Ems dabei sein und sehr wahrscheinlich verpflichtet. „Jetzt bin ich zufrieden mit dem Kader“, sagt Van Acker. Kann der Trainer sein, denn in der neuen Saison wird einiges an Potenzial für Bregenz auflaufen. „Wenn die Mentalität von uns allen stimmt, kann es eine bessere Mannschaft werden als die der letzten Saison“, ist sich der belgische Trainer sicher. Auch seine Angeschlagenen kommen zurück. Yannick Cotter und Tobias Mandler sind wieder dabei, einzig Raul Marte fehlt noch.
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