VfB-Boss knallhart:

FC Bayern muss „Außergewöhnliches machen“

Deutsche Bundesliga
13.07.2025 16:14

Der FC Bayern möchte Nick Woltemade verpflichten, doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Der VfB Stuttgart lehnte bereits ein Angebot ab. Vorstandschef Alexander Wehrle betonte, Bayern müsse „etwas Außergewöhnliches machen“, damit der Transfer zustande komme.

„Wir geben ihn ja nicht her. Er wird auch in der kommenden Saison Fußball spielen bei uns“, betonte Wehrle bei einer Veranstaltung in Möglingen laut Stuttgarter Zeitung. Aber: „Wenn sie wirklich etwas Außergewöhnliches machen, dann sind wir alle Profis genug, darüber zu sprechen.“ Ein Treffen mit den Bayern habe er bisher „kategorisch abgelehnt“.

Erstes Angebot abgelehnt
Hintergrund: Der deutsche Rekordmeister soll laut „Bild“ bereits eine erste Offerte über 40 Millionen Euro plus 5 Millionen an Boni abgegeben haben – vom VfB jedoch abgelehnt. Laut Medienberichten liegt die Wunschsumme der Schwaben bei rund 80 Millionen Euro.

Der 23-Jährige hat in Stuttgart noch Vertrag bis 2028. Sportvorstand Fabian Wohlgemuth stellte zuletzt klar: „Wenn überhaupt Gespräche stattfinden, ist das eine Sache zwischen den Vereinen.“

Der Wirbel um den Stürmer hatte zuletzt sogar für Zündstoff zwischen Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß und TV-Experte Lothar Matthäus gesorgt. Matthäus hatte im TV spekuliert, dass bis zu 100 Millionen Euro für Woltemade fällig werden könnten – worauf Hoeneß konterte: Matthäus habe „nicht alle Tassen im Schrank“.

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