Drei Tage sind Zugmitarbeiter nach traumatischen Ereignissen wie dem tödlichen Unfall von Eferding oder dem Unglück von Ottensheim, bei dem ebenfalls ein Sechsjähriger starb, dienstfrei gestellt. Ein ehemaliger Lokführer unterstützt als Laienhelfer belastete Kollegen, kennt die Herausforderungen.
Kuscheltiere, Kerzen, Blumen und Engelsfiguren erinnern am Donnerstag an dem Bahnübergang in Eferding an den furchtbaren Zugunfall. Am Montag wurde dort der sechsjährige Benjamin auf seinem Fahrrad von einem Triebwagen erfasst und tödlich verletzt, Mutter und Bruder (8) mussten das Unglück mitansehen.
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