Ex-ÖFB-Teamchef Franco Foda kennt die Schlüsselspieler der Rumänen nur zu gut, erlebte zuletzt mit dem Kosovo eine Skandal-Partie. Der 59-Jährige ist optimistisch.
„Individuell ist Österreich besser, die Spieler sind in den stärkeren Ligen. Aber das ist nicht immer ausschlaggebend. Daheim sollte man aber in der Lage sein, zu gewinnen.“ Optimismus ja, aber zu weit will sich Franco Foda vor dem Start am Samstag in die WM-Qualifikation nicht aus dem Fenster lehnen. Unser Ex-Teamchef kennt Rumänien trotz schlechter Erinnerungen nur zu gut. Letztes Jahr traf der Wahl-Steirer mit dem Kosovo zweimal in der Nations League (Liga C) auf die „Dracula-Kicker“. „Technisch versiert, vor allem wenn man sie spielen lässt“, erinnert sich Foda an das Heim-0:3 im September. „Aber sie sind auch im Umschalten über die Außen gefährlich.“ Da bekam seine Truppe Parmas Flügelzange Man (mit einem Marktwert von 12,5 Millionen Euro der teuerste Rumäne) und Mihaia (fehlt am Samstag verletzt) nicht in den Griff.
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