Der börsennotierte Bauriese Strabag hat seine Bauleistung heuer im ersten Quartal vor allem dank einer Übernahme in Australien um acht Prozent auf 3,7 Milliarden Euro erhöht.
Der Auftragsbestand per Quartalsende zog den Angaben zufolge im Jahresabstand um 14 Prozent auf 28,1 Mrd. Euro an.
Rund die Hälfte der Bauleistungssteigerung sei auf die Beiträge aus der neu übernommenen Georgiou Group in Australien zurückzuführen.
Die Erstkonsolidierung in Australien habe mit 751 Millionen Euro zum Auftragsbestand beigetragen. In wesentlichen Konzernmärkten – allen voran in Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei – seien zweistellige Wachstumsraten verbucht worden.
Im Vereinigten Königreich und in der Region Americas hingegen habe die Abarbeitung von Großprojekten zu einem Rückgang des Auftragsvolumens geführt.
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