Nach den Feiertagen rund um Weihnachten und den Jahreswechsel läuten viele Österreicher eine Fastenphase ein. Die Verbesserung des gesundheitlichen und mentalen Wohlbefindens stellt dabei meist die Hauptmotivation dar.
Laut einer aktuellen Umfrage* planen 46,5 Prozent der Österreicher, im Jahr 2026 zu fasten – etwa durch einzelne Fastentage, Intervallfasten, während der traditionellen Fastenzeit oder im Rahmen einer Fastenkur. Bereits heuer haben 32,6 Prozent zumindest zeitweise gefastet.
Mehr als 90 Prozent jener, die 2025 gefastet haben, wollen auch 2026 wieder bewusst verzichten. Gleichzeitig plant rund ein Viertel der Befragten, die im Vorjahr nicht gefastet haben, im kommenden Jahr erstmals einen Fastenversuch.
Die wichtigsten Motive fürs Fasten bleiben stabil:
Intervallfasten am bekanntesten
Intervallfasten ist mit 62,2 Prozent weiterhin die bekannteste Fastenform in Österreich. Es folgen Suppenfasten (35,8 Prozent) und Saftfasten (31,9 Prozent). Unter jenen Personen, die zumindest eine Fastenmethode kennen, hat mehr als ein Drittel bereits Intervallfasten ausprobiert. Mehrtägige Fastenkuren dauerten 2025 im Median rund sieben Tage.
Besserer Schlaf und Bewegung als gute Vorsätze
Begleitend zum anhaltenden Fastentrend bleiben der Umfrage zufolge auch allgemeine Gesundheitsvorsätze relevant. Für 2026 nennen viele Befragte ausreichend Schlaf, mehr Bewegung und eine bewusste Ernährung als zentrale Ziele.
*Im Rahmen der Umfrage von Marketagent im Auftrag des Retreat & Health Resort Marienkron wurden von 25.11.2025 bis 4.12.2025 insgesamt 1028 Personen (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung) im Alter zwischen 18 und 75 Jahren befragt.
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