Heidi Klum (51) und Tochter Leni (21) zeigen erneut viel Haut! In der neuen Sommerkampagne des Lingerie-Labels Intimissimi posiert das glamouröse Duo in edler Seide und funktionaler Mikrofaser – selbstbewusst, sexy. Doch für Gesprächsstoff sorgt diesmal weniger die Wäsche als ein Detail auf den Fotos: Lenis Bauchnabel ist kaum zu erkennen.
Während das Lingerie-Label die Kampagne als Ausdruck weiblicher Stärke und Natürlichkeit feiert, sorgt das Mutter-Tochter-Shooting in Unterwäsche erneut für Kritik. Einige Stimmen werfen der Marke und den Klums vor, die Grenzen zwischen Mode und Provokation zu verwischen.
Kritik an Inszenierung
„Muss man sich als Mutter und Tochter wirklich gemeinsam so zeigen?“, heißt es in den sozialen Medien. „Seltsamer Werbedeal mit der eigenen Mutter“, erklärte ein User zu Leni Klums Veröffentlichung der neuesten Fotos.
„Das ist schon seltsam, so etwas mit der eigenen Tochter zu machen“, meint ein User kritisch. Auch an der wiederholten Kampagnenstrategie scheiden sich die Geister: „Nicht schon wieder – das Thema ist inzwischen einfach durch.“
Und auch noch Photoshop-Panne?
Zusätzlich sorgt ein mögliches Retusche-Malheur für Diskussionen: Aufmerksame Fans wundern sich über Leni Klums auffallend flachen, extrem winzigen Bauchnabel auf den Bildern. Der können nicht echt sein, finden viele.
Intimissimi sorgt mit der Kampagne jedenfalls erneut für Gesprächsstoff. Die Digitalkampagne läuft seit dem 28. April.
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