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SPÖ-Chef zum 1. Mai

Lercher: „Ego-Spielchen gibt’s bei mir nicht mehr“

Steiermark
30.04.2025 20:00

Die steirischen Roten halten bei den Mai-Aufmärschen die Fahne hoch. Ihr Chef Max Lercher will die Lehren aus den jüngsten Pleiten ziehen – bei den Gemeinderatswahlen gingen SPÖ-Hochburgen wie Bruck an der Mur und Fohnsdorf verloren – und vermisst wichtige Reformen in der Steiermark.

Er begeht zum ersten Mal das Hochamt der Sozialdemokratie als steirischer Chef der Roten: Max Lercher wird am 1. Mai in Graz und Leoben die Genossen um sich versammeln. Für den 38-Jährigen wird es aber kein schwerer Gang durch die Straßen, auch wenn man bei den Gemeinderatswahlen wichtige Hochburgen verloren hat und seit einem knappen halben Jahr nicht mehr der Landesregierung angehört. Im Gegenteil: Lercher ist parteiintern gestärkt, bei der Vorsitzenden-Wahl, die sich bis zum Herbst hinzieht, tritt keiner gegen ihn an.

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