Zittern um ÖFB-Kapitän

Rangnick zur Alaba-Verletzung: „Macht keinen Sinn“

Fußball International
30.04.2025 20:24

ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick hakt einen möglichen Einsatz von David Alaba in den WM-Qualifikationsspielen am 7. Juni gegen Rumänien und drei Tage später auswärts gegen San Marino. „Das macht keinen Sinn“, so der Deutsche nach der Knie-Verletzung seines Kapitäns.  

„Ich habe am Montag mit David geredet, da hat er noch gehofft, dass die Verletzung konservativ behandelt werden könnte.“, so der Rangnick am Mittwochabend auf Canal+. Am Dienstag teilte der 32-Jährige dem Teamchef dann aber mit, dass es doch einen Eingriff gebe.

(Bild: AFP/AFP or licensors)

„Bei einer derartigen Verletzung rechnet man mit vier bis sechs Wochen Pause“, so Rangnick. „Da ist ein Einsatz schon sehr unrealistisch, so ehrlich muss man sein. Wir können ihn ja jetzt auch nicht nach so einem Eingriff als erstes in so ein Spiel gegen Rumänien reinschicken. Das macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Realistisch muss man sagen, dass er in diesem Lehrgang und den beiden Spielen nicht zur Verfügung stehen wird.“

Alaba zog sich einen Meniskusriss im linken Knie zu, wie sein Verein Real Madrid am Dienstagabend mitteilte. Er wurde schon heute operiert, wohl um die Möglichkeit des Einsatzes bei der am 14. Juni startenden Klub-WM zu erhöhen.

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