Krone Plus Logo

Machten Zugeständnisse

Sie lief es bei früheren Koalitionsverhandlungen

Innenpolitik
07.02.2025 20:00

Die blau-schwarzen Regierungsverhandlungen drohen an der Ressortverteilung zu scheitern. FPÖ und ÖVP richten sich dabei in ungewöhnlicher Manier Unfreundlichkeiten über die Medien aus. Sind die Forderungen der FPÖ überzogen? Die „Krone“ hat sich frühere Koalitionsverhandlungen angesehen.

Bei der historischen Nationalratswahl 1999 waren ÖVP und FPÖ mit jeweils 26,91 Prozent (es trennten sie nur 415 Stimmen!) gleich stark. Die SPÖ war mit 33,15 Prozent Erste geworden, wurde aber von Wolfgang Schüssel auf die Oppositionsbank geschickt. Der ÖVP-Chef überließ damals der FPÖ den Finanzminister – das wurde ein gewisser Karl-Heinz Grasser. In der zweiten Auflage des Schüssel-Kabinetts war dieser zur ÖVP gewechselt und die FPÖ nach internen Querelen deutlich geschwächter.

Krone Plus LogoWeiterlesen mit Krone+
Paywall Skeleton
Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
kein Artikelbild
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

Krone Plus Logo
Mit Krone+ mitdiskutieren
Erhalten Sie Zugang zu allen Kommentaren und diskutieren Sie mit über die wichtigsten Themen.
Kostenlose Spiele
Vorteilswelt