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Heute jährt sich der Tag, an dem ein erst zwölf Jahre altes Mädchen bei einer Operation am LKH Graz den Schädel eines Notfallpatienten aufgebohrt haben soll, zum ersten Mal. Wir haben neue, brisante Details und erfragten den aktuellen Stand der Dinge.
Heute vor genau einem Jahr traf eine Ärztin an der Neurochirurgie des LKH Graz eine fatale Entscheidung: Sie schleuste ihre erst zwölf Jahre alte Tochter in einen Operationssaal ein. Dokumentiert wurde das von zuständiger Stelle im OP-Bericht nicht. Für die Medizinerin nichts Ungewöhnliches, wie es scheint. Denn es käme durchaus vor, dass Oberärzte auch ihren Kindern Einblicke in den OP-Alltag geben würden, gab sie Monate später bei der Polizei an.
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