Zuletzt hatte unter anderem das "Wall Street Journal" berichtet, nach Apple und Microsoft denke auch Google (siehe Infobox) über eigene Geschäfte, zunächst in den USA, nach. Sie könnten Geräte unter dem Google-Markennamen, Nexus-Smartphones oder auch Technik des übernommenen Handy-Herstellers Motorola verkaufen, hieß es.
Rubin erklärte nun, heutzutage sei es immer unwichtiger, sich zum Beispiel ein Mobiltelefon vor dem Kauf in einem Geschäft anzusehen. Verbraucher informierten sich über neue Technik im Internet oder bei Bekannten und könnten sie sich zum Beispiel in Geschäften der Mobilfunk-Betreiber ansehen.
"Außerdem laufen heute viele Geräte auf der selben Plattform", sagte Rubin mit Blick auf die Dominanz von Googles mobilem Betriebssystem Android, dessen Entwicklung er verantwortet. Android beherrscht den Smartphone-Markt derzeit mit einem Anteil von rund 70 Prozent.
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