Tauschen will wohl keiner so schnell mit ihnen: den Fahrradkurieren, die tagein, tagaus im Großstadtdschungel Regen, Schnee, Stau oder Minusgraden trotzen, um im Eiltempo Hungrigen ihr bestelltes Essen zu bringen. Warum die Linzer Polizei den Zustellern jetzt sogar einen Sommer-Schwerpunkt widmet, erfahren Sie hier.
Was während der Pandemie aufgrund der Beschränkungen für sehr viele Menschen noch ein Segen war, führt aktuell immer öfter zu Beschwerden und Anzeigen, wird laut dem Linzer VP-Stadtvize Martin Hajart zunehmend zum Fluch für den städtischen Verkehr: „Rücksichtslose Zustell-Boten – per Fahrrad, E-Bike und neuerdings auch mit ,Mini-Mopeds‘ unterwegs – prägen mehr und mehr das Stadtbild und sorgen für Ärger. Die Fahrrad-Kuriere benutzen oftmals mit ihren Fahrzeugen Gehwege, fahren auf Radwegen gegen die Fahrtrichtung, sind flott in Fußgängerzonen unterwegs und fahren verhältnismäßig viel zu schnell.“
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