Schrems am billigsten

Gmünd ist das Luxus-Pflaster beim Waldviertel-DKT

In Horn wurde die neue Waldviertel-Edition des DKT auf Herz und Nieren von Stadtchef Gerhard sowie Ajla und Ermin Lentschig, Stadträtin Maria van Dyck, Petra Zach, Museumsleiter Toni Mück und Kulturstadtrat Martin Seidl getestet.(Bild: Gabriele Hohenegger)

Über viel Nachfrage erfreut sich neue Waldviertel-DKT-Edition. Acht Gemeinden und sieben Betriebe beziehungsweise Ausflugsziele kommen in der neuen Ausgabe des Brettspiel-Klassikers vor. Schrems ist dabei die billigste Gemeinde, auch Horn ist eher im günstigeren Segment beheimatet. Krems kommt darin gar nicht vor.

Schon in manchen Verkaufsstellen vergriffen ist die neue Waldviertel-Edition des Brettspiel-Klassikers „Das kaufmännische Talent“, das viele auch unter der Abkürzung „DKT“ kennen. Dabei sind die Bezirksstädte Gmünd, Horn, Waidhofen an der Thaya und Zwettl sowie die Gemeinden Langenlois, Weitra, Yspertal und Schrems im Spiel berücksichtigt. Als Betriebe sind die Sole-Felsen-Welt, Sonnentor, das Loisium und Schloss Haindorf auf den Feldern zu haben, als regionale Sehenswürdigkeiten sind das Mohndorf Armschlag, die Käsemacher-Welt Heidenreichstein und das Unter-Wasser-Reich Schrems zu erwerben.

Die neue Waldviertel-Edition des kaufmännschen Talents „DKT“ ist in Fachgeschäften und vielen öffentlichen Stellen erhältlich.(Bild: Waldviertel GmbH)

DKT-Meisterschaft am 2. April
Zur Vorbereitung für die Museums-Saisoneröffnung des Museums inklusive DKT-Meisterschaft am 2. April ab 16 Uhr, spielten Bürgermeister Gerhard Lentschig und sein Team bereits eine Proberunde. Das teuerste Pflaster – wie Wien im Original – ist der Schubertplatz in Gmünd um 380,-, am billigsten – wie Eisenstadt – ist die Moorbadstraße Schrems um 100,- zu haben. Horn ist auch eher im billigeren Segment angesiedelt. Die Stadt Krems kommt hingegen gar nicht vor ...