Ziemlich teuer!

Kates Outfits kosteten heuer stolze 186.744 Euro

Funkelnde Juwelen, elegante Roben und märchenhafte Ballkleider: Für nicht wenige Mode-Fans ist Prinzessin Kates Garderobe ikonisch. Die  „Arbeitskleidung” der Prinzessin von Wales ist zwar keineswegs ein Schnäppchen, doch die 41-Jährige hat 2023 dennoch ein wenig gespart.

Denn wie die „Daily Mail“ errechnete, fielen die Outfits von Prinzessin Kate im Vergleich zu 2022 im heurigen Jahr deutlich günstiger aus. Während es im letzten Jahr umgerechnet noch etwa 203.590 Euro waren, die Prinz Williams schöne Ehefrau in ihre Garderobe investierte, waren es in den vergangenen 12 Monaten rund 186.744 Euro, die die Dreifach-Mama für Kleidung und Accessoires ausgegeben hatte.

Kates Krönungs-Look am teuersten
Auch wenn ihre Garderobe 2023 etwas günstiger ausgefallen ist, handelt es sich laut britischer Zeitung um Kates zweitteuerste Jahr in Sachen Outfitwahl. Vor allem der Look, den die Prinzessin von Wales bei der Krönung von König Charles im Mai präsentiert hatte, treibt die Ausgaben dabei ordentlich in die Höhe.

Kates teuerstes Outfit des Jahres: Der Alexander-McQueen-Look bei der Krönung von König Charles im Mai(Bild: www.VIENNAREPORT.at)

Das weiße Traumkleid von Alexander McQueen, das Kate mit einer handgefertigten Tiara kombinierte, war demnach das teuerste des Jahres. Stolze 3450 Euro soll dabei die Robe, unglaubliche 36.800 Euro die Tiara gekostet haben. 

Kate ist Recycling-Queen
Dass Kate angesichts dieses kostspieligen Looks immer noch sparen konnte, liegt wohl auch daran, dass sie in den letzten 12 Monaten auch viele Outfits recycelte.

So trug sie etwa bei den Baftas im Februar ein Alexander-Mc-Queen-Dress, das sie 2019 schon einmal getragen hatte und für den Auftritt in der Royal Albert Hall minimal umarbeiten ließ. Dazu kombinierte sie Statement-Ohrringe von Zara - ein günstiger Hingucker!

König Charles kommt für Kates Garderobe auf
Die Kosten für Kates Looks, die sie bei „beruflichen“ Verpflichtungen trägt, deckt König Charles wohl aus seinem offiziellen Haushaltsbudget ab, mutmaßt die „Daily Mail“. Nicht klar ist allerdings, ob die Prinzessin von Wales für ihre traumhaften Roben und feschen Business-Anzüge auch tatsächlich den vollen Preis zahlen muss, oder es für die Prinzessin von Wales Rabatte gibt.