Debakel bei Klub-WM
1935 zog es die in Althofen geborene Federica Tschernig nach Rom. Mit der „Krone“ sprach die Exil-Kärntnerin über das verflogene Jahrhundert, ihre große Liebe und ihre Kindertage in Österreich.
Exakt einen Monat bevor die „Kärntner Kronenzeitung“ am 6. November 1983 erstmals in Druck ging, hatte Federica Tschernig-Righetti ihren 67. Geburtstag gefeiert. Heuer stand bereits die unfassbare Zahl 107 auf der Jubiläumstorte der rüstigen Pensionistin.
Geboren mitten im Ersten Weltkrieg in Treibach, in der Stadtgemeinde Althofen, wurde die Kärntnerin nach dem Kriegsende als kleines Kind von ihren Eltern nach Lienz „verschleppt“, wie Federica der „Krone“ scherzhaft am Telefon schildert.
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