Der GAK empfängt am Sonntag Vormittag (10.30) den FAC zum letzten Heimspiel in diesem Herbst. Goalie Jakob Meierhofer und der Spitzenreiter der Zweiten Liga haben eine breite Brust - daheim wurden alle Spiele gewonnen und kein einziges Tor kassiert. Die roten Teufel zeichnen auch gute Nerven aus.
„Wir dürfen keine Selbstverständlichkeit für Siege aufkommen lassen“, warnt Goalie Jakob Meierhofer. Auch nicht am Sonntag (10.30) im letzten Heimspiel von Zweitliga-Spitzenreiter GAK gegen FAC.
Eine Macht in Liebenau
In dem die Vorzeichen klar für den GAK sprechen: Alle sechs Heimspiele gewonnen, kein einziges Tor kassiert. „Unser Selbstvertrauen ist riesengroß, speziell in Liebenau“, hofft der 26-Jährige erneut auf viele Fans. Der Tormann hat mit zahlreichen Paraden einen großen Anteil an der bisherigen Saison. „Wenn ich die Bälle irgendwie halten kann, nehme ich’s gerne an. Und spektakuläre Paraden sind geile Momente, für die du ja Fußball spielst!“
Besonders in engen Partien ist das ein großer Trumpf. In der Vorsaison kosteten neun Remis (Spitzenwert) am Ende wohl auch den Aufstieg. Heuer gewann der GAK schon sieben Partien mit einem Tor Unterschied. „Wir haben den nächsten Schritt gemacht. Oft war auch das notwendige Quäntchen Glück dabei, aber das brauchst du“, weiß Jakob. „Gehen diese Partien, wie im Vorjahr, remis aus, fehlen dir zwei Punkte. Passiert es öfter, wirkt sich das eben gehörig aus“
Eng war’s in den letzten sieben Duellen mit dem FAC immer: Zwei Remis und fünf Partien mit einem Tor Unterschied. „Sie sind ein gutes Team und werden ihr gewohntes Spiel aufziehen versuchen. Rufen wir aber wieder unsere vollen 100 Prozent ab, gewinnen wir!“ Im besten Fall ohne Gegentreffer.
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