„In Emotion passiert“
Wer sich aktiv für Umweltschutz einsetzt, hat sich ein hartes Pflaster ausgesucht. Provokante Aussagen, unbeliebte (Streik-)Aktionen und populistische Forderungen gehören zum Geschäft jener Aktivistinnen, die den Planeten retten wollen. Doch Greta Thunberg, Luisa Neubauer oder die militante Veganerin Raffaela Raab stehen am Scheideweg. Und schon mit einem Bein über dem Abgrund.
2018 als 15-Jährige ließ sich Greta Thunberg erstmals vor dem schwedischen Parlament nieder, um gegen die Klimapolitik ihres Landes zu protestieren. Es folgten ihr in den nächsten Monaten und Jahren Millionen von Schülern, die unter dem Deckmantel der „Fridays for Future“-Organisation jeden Freitag die Schule schwänzten, für das Klima streikten.
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