Salzburger Nachtleben
In Salzburg sind fast elf Prozent mehr Privatpersonen und Unternehmen als im Vorjahreszeitraum sind bis Ende September in die Insolvenz geschlittert.
134 Unternehmensinsolvenzen wurden in den ersten neun Monaten des Jahres angemeldet. Das ist eine Zunahme von 11,7 Prozent gegenüber 2022.
Besonders die Baubranche und der Handel sind an der Spitze der Unternehmen. Auch der Bereich der Kfz-Reparatur sowie Beherbergung und Gastronomie musste viele Insolvenzen anmelden. Der größte Insolvenzfall ist die Bekleidungskette Schneider, die Ende Mai schließen musste.
Ebenfalls eine Zunahme von 11 Prozent gibt es bei den Privatinsolvenzen. Die meisten Antragssteller sind zwischen 40 und 59 Jahre alt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.