Der 1. STC startet heute mit der Nummer eins des Teams Lukas Neumayer in die neue Bundesliga-Saison. Der 22-Jährige sprach im Vorfeld mit der „Krone“ über die Ziele, den STC und einen persönlichen Meilenstein.
Mit einem Heimspiel gegen Schwaz startet heute (11) die neue Saison der Tennis-Bundesliga für den 1. STC. Mit dabei ist der 179. der Weltrangliste Lukas Neumayer. Der Radstädter sprach mit der „Krone“ über . . .
. . . den Reiz der Bundesliga: Im Tennis ist man immer auf sich alleine gestellt. Und in der Bundesliga ist es eine Abwechslung, man spürt die Teamchemie, was ganz geil ist. Das macht schon Spaß, ein bisschen Ablenkung vom Turnierleben.
. . . Ziele mit dem STC: Es kommt immer darauf an, wie wir besetzt sind. Aber ich glaube, wenn wir gut besetzt sind, dass wir die besten ärgern können. Das Ziel ist das Final Four. Aber ich glaube, wenn wir bei den wichtigen Spielen auch voll besetzt sind, dass wir die gewinnen können. Natürlich hoffe ich, dass ich öfter nicht dabei bin, weil die Liga am Wochenende ist. Falls ich bei meinen Turnieren verliere, freue ich mich auch, wenn ich dabei bin.
. . . die Bedeutung, für den Heimatklub zu spielen: Ich wurde auch oft gefragt, ob ich für Irdning oder so spiele, aber ich wollte immer daheim bleiben. Das hat mir schon immer viel bedeutet, dass ich in der Liga in Salzburg spiele und vielleicht etwas zurückgeben kann, dass sie mich unterstützen. Das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern.
. . . den Sprung in die Top-200 der Welt: Es war schon eine Erleichterung. Ein Ziel wäre, mit Jahresende in den Top-150 zu stehen. Man darf unter den 200 keine Future-Turniere mehr spielen. Davor habe ich schon noch Futures gespielt. Jetzt ist das weggefallen und ich spiele nur mehr Challenger, was schon auch geil ist.
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