Der Mobilitätspreis Burgenland wird vom VCÖ (Organisation Mobilität mit Zukunft) in Kooperation mit dem Land und den ÖBB vergeben. Heuer geht der Preis an Südburgenland mobil für die Erarbeitung des Konzepts für ein flächendeckendes Mikro-ÖV-Angebot in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf.
Ab diesem Herbst werden 72 Gemeinden im Südburgenland ein flächendeckendes Angebot an flexiblen Rufbussen erhalten. Das Konzept dafür hat Südburgenland plus mit Einbindung von Fachleuten und den Gemeinden erarbeitet. 1400 Haltepunkte sind vorgesehen. Hatte bisher rund ein Viertel der Bevölkerung eine Bushaltestelle im Umkreis von 300 Metern, so werden nach Umsetzung des Konzepts künftig 91 Prozent sein.
Weitere Auszeichnungen gingen an die BHAK/BHAS Frauenkirchen, wo Schüler einen Klimavertrag erstellten und die neuen Regelungen des Raumplanungsgesetzes für Einkaufszentren und Supermärkte, um den Autoverkehr zu reduzieren.
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