Kam nicht nach Hause

Kärntner (30) stürzte bei Waldarbeiten in den Tod

Kärnten
08.08.2023 06:03

Weil ein 30-Jähriger aus dem Bezirk Spittal an der Drau am Montagabend nicht nach Hause gekommen war, schlug seine Lebensgefährtin Alarm. Die Einsatzkräfte konnten ihn nur noch tot bergen.

In der Kärntner Gemeinde Krems war der Mann am Monntag in ein Waldstück aufgebrochen, um dort Forstarbeiten zu erledigen. „Nachdem er am Abend auf dem Heimweg nicht wie vereinbart zu Hause eingetroffen war, verständigte seine Lebensgefährtin die Einsatzkräfte“, schildern die Beamten. Daraufhin startete eine groß angelegte Suchaktion nach dem Vermissten.

Fünf bis zehn Meter abgestürzt
Erst gegen 22.30 Uhr fanden die Einsatzkräfte den Leichnam des Mannes in unwegsamem Gelände, wo er laut Ermittlungen abgestürzt sein dürfte. „Die tödlichen Verletzungen zog er sich beim Absturz von etwa fünf bis zehn Metern über steiles Gelände zu“, so die Polizei. Das Einsatzteam, bestehend aus der Freiwilligen Feuerwehr Eisentratten, der Bergrettung und einem Notarztteam, konnte dem 30-Jährigen nicht mehr helfen.

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