Lektion gelernt

Bayern-Profi gesteht: „Das verfolgt mich seither“

Noussair Mazraou (m.) will aus seinen „Fehlern“ lernen.

(Bild: APA/AFP/Christof STACHE)

Noussair Mazraoui will weiterhin für den FC Bayern spielen, Gerüchte, er wolle den Klub verlassen, dementierte er. Und das, obwohl er im April noch über mangelnde Spielminuten geklagt hatte. Fortan wolle er nicht mehr meckern - weil das Folgen haben könnte. 

„Ich werde mich nicht beschweren. Das habe ich vielleicht einmal gemacht - und das verfolgt mich seither“, erklärte der Rechtsverteidiger. Im Fühjahr hatte Mazraoui gegenüber Medien erklärt, mit seiner Rolle nicht glücklich zu sein, sein Verhältnis zu Trainer Thomas Tuchel wurde durch diese Aussage nicht gerade besser.

Bayern-Trainer Thomas Tuchel

(Bild: GEPA pictures)

„Liegt nur an mir“
Mittlerweile konnten die Wogen allerdings wieder geglättet werden, der Marokkaner stand gegen Ende der vergangenen Saison sogar wieder in der Startelf. „Ich verstehe mich gut mit dem Coach. Das ist jetzt eine neue Saison, ein Neustart. Es liegt nur an mir, wo ich spiele“, sieht Mazraoui mittlerweile ein.