Kann ein Fußball-Meister auch einmal zu viel tricksen? Laut dem Senat 5 der österreichischen Bundesliga ja! Dieser verdonnerte Erstliga-Aufsteiger Blau-Weiß Linz deswegen sogar zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro!
Im Namen des Fußballs: 20.000 Euro Geldpönale, davon 5000 Euro bedingt! Dieses Urteil verhängte der Senat 5 der Bundesliga gegen Blau-Weiß Linz.
Verfehlungen im Lizenzverfahren!
Grund: Verfehlungen im Lizenzverfahren! In dem der Aufsteiger gegen Bestimmungen zur Transfererlösbeteiligung sowie zu wahrheitsgetreuen und vollständigen Angaben verstoßen hat. Bedeudet: Die Linzer haben im Kampf ums Bundesliga-„Pickerl“ in irgendeiner Form getrickst! Was Geschäftsführer Christoph Peschek („Das war vor meiner Zeit“) auch gar nicht in Abrede stellt - trotzdem wird er Berufung einlegen. Auch weil der beanstandete Vertrag, der vom Herbst 2022 stammt, inzwischen längst aufgelöst ist.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.