Das größte Open-Air-Fest des Landes findet nächste Woche zum 40. Mal statt. Zeit also, einen kleinen Zahlen-Rückblick über vier Jahrzehnte Donauinselfest zu geben.
Von 18. bis 20. Mai 1984 fand das erste Donauinselfest statt. Am kommenden Wochenende tut es das bereits zum 40. Mal. Nicht einmal die Pandemie schaffte es, dass das Großevent einmal pausierte. So gab es in 40 Jahren Donauinselfest 118 Tage fulminantes Musikprogramm. Mehr als 10.000 Künstler traten bei stets freiem Eintritt auf.
Die Durchschnittstemperatur betrug 24 Grad, wobei das heißeste Inselfest 2002 bei über 32 Grad über die Bühne ging. Am kältesten war es 1987 bei nur 11,7 Grad. Strömenden Regen gab es 2009.
Eine Million Mehrwegbecher pro Jahr
In Strömen floss auch das Bier. Pro Jahr wurden 400.000 Krügerl ausgeschenkt, das macht etwa zehn Millionen Krügerl seit 1984. Zusätzlich flossen 15 Millionen Liter Softdrinks. Damit diese auch schön kühl blieben, brauchte es 125 Tonnen Eiswürfel. Seit 2005 verwendet das Donauinselfest jedes Jahr rund eine Million Mehrwegbecher.
Und auch gegessen wurde: unter anderem 7,5 Millionen Paar Würstel und 1,8 Millionen Portionen Pommes.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.