Den meisten Nutzern von E-Scootern ist wohl gar nicht bewusst, dass das geht. Doch ein 18-Jähriger lieferte in St. Johann in Tirol (Bezirk Kitzbühel) nun den Beweis, dass die akkubetriebenen Roller mehr drauf haben als die eigentlich vorgegebenen 25 km/h Höchstgeschwindigkeit. Nur blöd, dass der Einheimische mit mehr als 70 Sachen ausgerechnet in eine Polizeistreife raste.
Vermutlich zielten die Beamten mit ihrer Geschwindigkeitskontrolle im St. Johanner Ortsteil Weiberndorf am Mittwoch nicht auf E-Scooter-Fahrer ab. Umso mehr dürften sie gestaunt haben, als die Radarpistole den 18-Jährige mit satten 73 Kilometern pro Stunde erfasste. Der E-Scooter, auf dem der junge Mann unterwegs war, wäre eigentlich auf maximal 25 km/h zugelassen.
Die rasante Fahrt auf dem Roller hat für den Einheimischen nun Konsequenzen: Auf ihn kommen mehrere Anzeigen zu.
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