Zwei erste Plätze

Tiroler Jugendliche räumten bei Rededuell ab

Bundesfinale des 70. Jugendredewettbewerbes in Innsbruck: Tiroler Siege gingen an Maximilian Sprenger und Juliane Rössler - im Bild mit Landesrätin Astrid Mair.

(Bild: Land Tirol/Forcher)

Im Innsbrucker Landhaus ging der Jugendredewettbewerb über die Bühne. Tirols Jugendliche räumten dabei ordentlich ab. Zwei erste Plätze und mehrere Top-3-Platzierungen gingen in das „Heilige Land“. 

Aus ganz Österreich und Südtirol haben sich 57 Schülerinnen und Schüler im Bundesfinale des 70. Jugendredewettbewerbs im Landhaus in Innsbruck in den drei Kategorien „Klassische Rede“, „Spontanrede“ und „Sprachrohr“ einer Jury und dem Publikum gestellt. Die Inhalte reichten von Zukunfts-Fragen und -Ängsten über Klimawandel, Frauenrechte, Soziale Medien, Künstliche Intelligenz und ethische Fragen bis hin zu Energie- und Klimafragen. Dabei konnten mit Juliana Rössler von der HTL Anichstraße Innsbruck und Maximilian Sprenger von der BHAK Wörgl zwei Tiroler Jugendliche einen ersten Platz in ihrer jeweiligen Kategorie feiern.

Weitere Tiroler und Tirolerinnen erreichten eine Top-3-Platzierung.

Die Sieger und Siegerinnen in ihren jeweiligen Kategorien zusammen mit LR Astrid Mair (Mitte)

(Bild: Land Tirol/Forcher)

„Mut ist beeindruckend“
„Mich beeindruckt immer wieder der Mut, das Engagement und die große Freude, mit denen junge Menschen beim Jugendredewettbewerb vor die Fachjury und das Publikum treten. Dabei zeigen sie nicht nur ihr großes Talent, sondern fordern die Zuhörerinnen und Zuhörer auch zur aktiven Auseinandersetzung mit ihren Themen aus dem persönlichen Lebensbereich sowie sozialen und internationalen Inhalten heraus. Hier gibt es nur Siegerinnen und Sieger. Denn alle gewinnen durch ihre Auftritte viel Selbstvertrauen und lernen, ihre Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen“, gab es lobende Worte von Jugendlandesrätin Astrid Mair.