Das Beschäftigungsprojekt steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Jetzt versucht man das kleine Lokal mit allen Mitteln zu retten.
Vor knapp vier Jahren wurde das Lokal eröffnet. Jetzt steht es kurz vor dem Aus. Der FreuRaum ist ein Beschäftigungsprojekt, um Langzeitarbeitslose und – mehrheitlich – Frauen mit Migrationsgeschichte auf den Arbeitsmarkt zu begleiten.
Teuerung als Auslöser
Viel Skepsis wurde dem Projekt entgegengebracht, trotzdem zahlreiche Preise eingeheimst. Obfrau Anja Haider-Wallner: „Wir haben erst die Zweifler Lügen gestraft, dann die Coronakrise überlebt, jetzt brechen uns Energiekosten, Teuerung und ausbleibende Umsätze das Genick“, erklärt sie.
Wenn Sie helfen wollen, spenden bitte an: FreuRaum eG Erste Bank, AT 25 2011 1840 6176 5100 GIBAATWWXXX
Benefiz, Sponsoringpakete
Jetzt wird mit allen Mitteln versucht, das kleine Lokal in der Fanny-Elßler-Gasse in Eisenstadt zu retten. Derzeit plant man fieberhaft an einer Benefizveranstaltung, die noch im Juni stattfinden soll und bei der Josef Hader bereits zugesagt hat. Auch ein Sponsoringpaket kann in vier Größen gebucht werden. Mehr Infos gibts unter freu-raum.at
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