„Krone“-Interview

Sängerin Pippa: Zeit für einen Perspektivenwechsel

Wien
26.05.2023 05:00

Wie sieht man das Leben sterbend, als Kinder oder von der Vogelperspektive? Habe ich im Streit wirklich recht, oder muss ich mich nur in den anderen hineinversetzen? Diese und ähnliche Fragen stellt sich die Wiener Sängerin Pippa auf ihrem dritten Album „Blick“, wo sie in emotionalen und persönlichen Songs für neue Blickwinkel und Perspektivenwechsel plädiert. Wir trafen sie zum ausführlichen Interview.

„Krone“: Pippa, dein letztes Studioalbum „Idiotenparadies“ liegt schon wieder drei Jahre zurück und nun schlägst du auf „Blick“ wieder neue Wege ein. Ich finde dieses dritte Album grob umrissen zugänglicher als die Vorgänger.
Pippa:
Ich empfinde es auch so, was wahrscheinlich am Konzept liegt. Ich wollte diese Klammer mit den Perspektiven haben und musikalisch sollte das Konzept griffig und zugänglich sein. Es sollte auf keinen Fall sperrig sein. Für „Blick“ habe ich mit neuen Produzenten gearbeitet, was natürlich auch einiges ausmacht.

Wenn man sich die Musik anhört und dazu in die Texte versetzt, sich die Bilder und Videos ansieht, würde ich sagen, alles wirkt eleganter und im positiven Sinne gereifter.
Das ist ein sehr schönes Kompliment. Ich habe das Gefühl, dass das Album an sich sehr rund ist. Beim „Idiotenparadies“ war mein Zugang songorientierter. Ich wollte jedem Lied das geben, was es braucht - egal, ob die Genres hin- und herspringen. Hier wollte ich unbedingt einen musikalischen roten Faden haben.

Du hältst deine Albumtitel immer bewusst ambivalent und auch in „Blick“ lässt sich wieder wahnsinnig viel hineininterpretieren.
Inhaltlich waren Linie und Konzept da, bevor überhaupt ein Song geschrieben wurde. Ich begann mit den Texten, bevor wir ins Studio gingen. Ich wollte jedes Lied aus einem anderen Blickwinkel schreiben. Relativ schnell war der Vogel da, das Kind oder auch der tote Mensch. Da waren die Texte schon fertig, bevor wir musikalisch überhaupt loslegten. Auch der Albumtitel stand schon früh. „Perspektiven“ klingt zu klug und zu belehrend, also habe ich dann „Blick“ gefunden, weil es griffiger ist.

Wolltest du unbedingt andere Blickwinkel einnehmen? Was hat dich daran gereizt?
Ich habe im Laufe meines Lebens für mich rausgefunden, dass es tröstlich und erklärend ist, wenn man sich klarmacht, dass jeder Mensch die Dinge anders wahrnimmt. Es kann heilsam sein, die Perspektive zu wechseln und schon das bloße Bewusstsein, dass es unterschiedliche Wahrheiten gibt, bringt einen weiter. Es gibt im Leben viel mehr Subjektivität, als man vielleicht glaubt.

Der Wechsel von Blickwinkeln und das Reinversetzen in jemand anderen sind Dinge, die uns in der Gesellschaft zunehmend verloren gehen. War der Ist-Zustand eine Inspiration?
Absolut. Manchmal ist es schwierig, sich überhaupt einen Perspektivenwechsel zuzutrauen. Es gibt festgefahrene Blickwinkel und wenn man da rausfällt, macht man sich leicht angreifbar. Ich wollte auf dem Album aber nicht zu politisch werden, weil das Thema an sich schon politisch ist. Innerhalb der Songs bin ich eher poetisch-abstrakt unterwegs und wollte mich ein bisschen von der Politik lösen.

Waren für dich alle Blickwinkel gleich leicht einzunehmen? Oder versetzt man sich als Mutter leichter in ein Kind als in einen Vogel?
Ich habe mir das viel einfacher vorgestellt, als es in der Realität war. Ich wollte auch sprachlich ganz woanders hingehen, weil ein Kind anders spricht als ein Erwachsener und ein Vogel zum Beispiel gar nicht. Hineinversetzen ist schwierig, also wird immer mein Filter darüber liegen. Es ist quasi meine Perspektive der Perspektive. Ich habe dann versucht, die Perspektive zu beschreiben, aber mit meinen Worten zu erzählen. Was bereut man oder überlegt man am Ende seines Lebens? Was will mir das Kind mitteilen? Es sind Versuche von Erzählungen.

Das Kind ist im Song „Hoch hinaus“ der Verbündete des Vogels. Damit werden Unschuld und Reinheit eines Kindes in dieser Gesellschaft zentriert.
Kinder nehmen oft viel mehr wahr. Sie finden Tauben schön, während sie für Erwachsene Krankheitsüberträger und lästig sind. So legt der Vogel die ganze Hoffnung in die Kinder, weil er von ihnen gesehen wird.

So frei und von der Welt unberührt wie vor dem ersten Tag im Kindergarten ist man im Leben nie wieder. Erinnerst du dich noch an diese Zeiten zurück oder vermisst du sie manchmal?
Ich vermisse manchmal den unmittelbaren Ausdruck von Gefühlen und Emotionen. Kinder geben sich ihrem Schmerz hin, auch wenn es anstrengend ist. Viele Erwachsene haben immer eine Maske auf und ich würde dieses Unmittelbare gerne purer sehen. Ich kann mich erinnern, dass ich Wut und Zorn viel stärker erlebt habe als heute. Ich hatte Wutanfälle, bei denen der Zorn schon wehtat und man dabei weinen musste. (lacht) Natürlich bin ich heute auch wütend, aber so erlebe ich das nicht mehr.

Suchst du auf „Blick“ ein bisschen diese Freiheit, die man nur in einer bestimmten Lebensphase hat?
Es ist ein Ideal von mir, so pur und unverstellt wie möglich zu sein. Es hat sicher einen Sinn, sich Attitüden anzueignen, aber oft ist das ein Verstellen und das finde ich sehr schade. Ich mag Menschen, die unsicher, schüchtern oder fehlbarer sind. Da docke ich viel leichter an als bei einer gewissen Perfektion.

Ohne zu politisch zu werden, aber die Klimathematik ist auf „Blick“ sehr ausgeprägt. Die Hoffnung nach einem Utopia oder einer Rettung.
Das utopisch-dystopische Szenario bei „Kind/Zukunft“ ist sehr stark ausgeprägt. In diesem Lied gibt es nur noch wenige Menschen, aber dann kommt alles zur Ruhe und die Natur bahnt sich ihren Weg durch den Beton. Bei „Stück für Stück“ ist es die Anklage einer jüngeren Generation hin zu einer älteren, weil sie sich von ihr im Stich gelassen fühlt, was sie an Dreck und Müll aufräumen muss. Man muss ganz ehrlich sagen, dass man sich so klimafreundlich verhalten kann, wie es nur geht - die Entscheidungsträger sitzen am längeren Hebel und nur sie können wirklich was verändern. Ich habe das Gefühl, dass sich einiges in die richtige Richtung bewegt. Es muss sich im großen Stil viel verändern und das kann der einzelne Mensch nicht entscheiden.

Auch die heute Älteren waren einmal jung und haben gegen deren Ältere rebelliert. Siehst du dich in gewissen Bereichen des Lebens auch als Teil dieses Kreislaufs? Dass du Dinge heute ganz anders siehst als vor 20 Jahren?
Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich bin gedanklich vor 20 Jahren viel mehr um mich selbst gekreist und war egozentrischer. Heute bin ich umsichtiger und die Entwicklung ist eher positiv. Diese Form von Größenwahn, dass ich alles niederreißen kann, das habe ich gar nicht mehr. Ich bin froh und dankbar, wenn ich mich künstlerisch ausdrücken kann, weiß aber auch, dass es viel Wichtigeres gibt als das, was ich jetzt mache. Zu einer gewissen Zeit ist ein bisschen jugendlicher Größenwahn aber auch gut.

Der Blickwinkel von dir auf dich und deine Interessen hat sich also auch stark verändert?
Auf jeden Fall. Meine Tochter hilft mir sehr beim Perspektivenwechsel. Man ist immer wieder gezwungen, sich in dieses Kind hineinzuversetzen und dort schaut die Welt ganz anders aus. Es ist eine Chance, das miterleben zu dürfen. Mein Bild von der Zukunft ist sicher ein ganz anderes als das, das meine Tochter hat. Andererseits habe ich mich unlängst mit meiner Oma getroffen und sie erzählt mir viel von der Nachkriegszeit. Wenn man bedenkt, was diese Generation durchgemacht hat, erklärt das gewisse Denkmuster einer älteren Generation.

„Alles OK“ ist ein Song, der nicht von Zweckoptimismus durchzogen ist, sondern es wirklich positiv meint?
Vor allem ist es eine Positivität mit Vorgeschichte. Es wurde erlebt, dass etwas schwierig und eine Herausforderung war. Dann kann man es hinter sich lassen, die Maske runterreißen und pur und unberechenbar in die Zukunft schauen. Daraus entsteht positive Energie.

Bist du ein positiver Typ oder hast du dir diese Sichtweisen angeeignet?
Ich bin eher pessimistisch. Ich wusste, dass ich auf dem Album das Glas halb voll sein sollte und das war für mich am schwierigsten. Meine Mama sagt mir immer, ich soll nicht so schwarzmalen, weil ich den Blick gerne darauf lenke, was nicht da ist oder schwierig erscheint. Meine Großmutter hat ein sonniges Gemüt, aber das fehlt mir. Ich bin eher auf der düsteren Seite daheim. (lacht)

Hat dich die Geburt deiner Tochter positiver gemacht? Weil man will, dass es dem Kind einmal gut geht und man das Beste dafür macht?
Das ist immer ein Kampf. Ich hatte im Laufe meines Lebens immer wieder depressive Phasen, aber dem sollte man sich nicht so hingeben, weil man dann nicht funktioniert. Man kann sich vor dem eigenen Kind aber auch nicht verstellen, denn es ist, wie es ist. Wenn ich melancholisch bin, heißt das aber noch lange nicht, dass meine Tochter auch so sein muss. Sie ist ganz anders als ich als Kind war. Es ist ein Prozess zu erkennen und zu akzeptieren, dass es da Unterschiede gibt und daraus ziehe ich viel Kraft.

Das Lied „Glas halb leer“ geht eindeutig in diese Richtung.
Es ist sicher der persönlichste Song am Album. Ich habe schon ein Lied namens „Meine Traurigkeit“ geschrieben und viel über das Thema gesagt.

„Ich steh auf meinem Kopf“ ist eine Metapher dafür, Dinge mal komplett konträr zu sehen. Wird das mit zunehmendem Alter immer schwieriger, solche Dinge neue wahrnehmen zu wollen?
Man muss ganz bewusst gegensteuern und Dinge anders tun, als man sie sonst tun würde. Man muss aus den Routinen ausbrechen und Schalter umlegen. Ich habe schon das Gefühl, dass junge Menschen flexibler sind und dass sich Vieles verfestigt, wenn man nicht bewusst entgegensteuert. Wenn man einen kreativen Beruf ausübt, hat man das Glück, dass man sich die Flexibilität etwas länger bewahrt. Man will ja um die Ecke denken und Dinge aus anderen Perspektiven betrachten.

Was die Stimmungslage angeht, liegen zwischen „Glas halb leer“ und „Alles OK“ Welten.
Bei „Alles OK“ ist es trotzdem eine positive Perspektive, die mit mir selbst zu tun hat. Ich bin ja nicht immer nur traurig, ganz im Gegenteil. Ich bin als Typ nur eher auf der „Glas halb leer“-Seite.

Der Song „Fremde Augen“ beschreibt einen Zustand in einer Beziehung, in der man festgefahren ist und sich überhaupt nicht mehr daraus lösen kann. Man schon komplett aneinander vorbeilebt.
Es gibt die gewaltfreie Kommunikation, in der Sätze wie „du machst das aber…“ oder „nie machst du das…“ tabu. In einer Streitdynamik sind solche Floskeln aber alltäglich und ich habe zusammengeklaubt, was mir dazu einfiel. Es ist wie eine Spirale, die sich dreht. Der Song hat mit Beziehungsleben zu tun, aber der Clou ist, dass man auch da ausbrechen kann, wenn man sich durch die Augen der anderen Person wahrnimmt. Im Alltag ist viel festgefahren, weil man das nicht mehr tut. Weil man glaubt, der oder die macht Dinge immer so, man nimmt das Urteil vorweg. Manchmal braucht man Abstand und kann sich dann vornehmen, reflektierter vorzugehen. Ich muss bei einem Streit etwas weggehen und in der Stille Dinge erkennen. Ein klärendes Gespräch findet statt, weil ich versuche, mich mit Distanz in die andere Person reinzudenken.

Den elektronischsten Song auf dem Album, „Schön“, hast du mit Mynth-Hälfte Giovanna Fartacek aka Berglind eingespielt. Wie kam es dazu?
Wir sind befreundet, seit wir gemeinsam arbeiten. Ich kannte natürlich Mynth und wir liefen uns über den Weg, aber als klar war, dass wir zusammen mal eine Session probieren, haben wir uns gefunden und angefreundet. Es war noch gar kein Berglind-Song veröffentlicht, als sie mir ihre ersten Entwürfe vorspielte und ich war davon begeistert. Ich wollte das unbedingt featuren.

Ihr seid euch auch ähnlich in dem Sinne, dass ihr gerne über die Gefühlswelt singt und viel von eurem eigenen Leben einfließen lässt.
Ich fühle mich da auch irgendwie mit ihr verwandt. Ich versuche Themen textlich abstrakter anzuheben und eine gewisse Sprachpoesie hineinzubringen. Da sind wir uns sehr ähnlich.

In dem Lied geht es um die Selbstliebe, darum, sich schön zu finden, wie man ist und um Essstörungen. Ist es nicht schwierig, wenn man so etwas Persönliches zu zweit teilt?
Wir haben lange überlegt, welche Perspektive wir teilen wollen und kamen darauf, dass wir beide eine Vergangenheit mit Essstörungen haben. Es war ziemlich schnell klar, dass wir den Blick auf den eigenen Körper wollen, der aber nicht nur liebevoll sein sollte. Wir wollten den Text in der Schwebe lassen und das Schönheitsideal via Social Media mit hineinbringen, aber das sollte musikalisch nicht schwer, sondern tanzbar sein. So wurde daraus ein Club-Track, der ein bisschen rausfällt. Ich habe noch nie mit jemandem einen Text geschrieben, aber wir öffneten ein Dokument, in dem jede von uns Phrasen reinstellte. Anfangs sollte jede ihren Block haben, aber es hat sich schön vermischt und so wurde alles eins. Es war am Ende leichter als gedacht, weil es inhaltlich so eine klare Überschneidung gab.

Denkst du, du bist vor den gefilterten Schönheitsidealen, die Social-Media-Plattformen uns toxischerweise suggerieren, gefeit oder ist das oft ein ständiger Kampf?
Ich bin überhaupt nicht davor gefeit. Es ist ambivalent, weil mir klar ist, dass diese Plattformen wichtig sind und mir machen sie auch Spaß. Würde ich nicht Musik machen, wäre ich wahrscheinlich gar nicht auf ihnen drauf. Ich gestalte mir die Arbeit damit so spielerisch wie möglich. Ich bringe mir so viel Struktur rein, dass ich mir früh genug überlege, wann ich Dinge poste und wie ich sie bewerbe. Durch meine Planung bin ich auch weniger lang in dieser Welt. Wohin diese Plattformen führen, ist eines der großen Themen unserer Gesellschaft. Wie geht man damit um? Bei TikTok bin ich gar nicht, das tut mir absolut nicht gut. Für viele ist es ihre neue Suchmaschine, das ist Wahnsinn. Social Media ist Fluch und Segen.

Das abschließende „Wilder Sturm“ ist eine Rückschau aus der Perspektive eines Toten.
Es geht um eine fiktive Person, die ein nicht so erfülltes Leben hatte. Sie war hin- und hergerissen zwischen dem, was sie erlebt hat und nicht erlebt hat. Einerseits will sie zurück und noch viel erleben. Andererseits hat sie schon so viel Schmerz erfahren und will nicht mehr zurück, um das wieder zu erleben. Sie will ihre Ruhe in diesem Ende finden. Es ist angelehnt an das Narrativ mit den Bildern, die bei einer Nahtoderfahrung an einem vorbeiziehen. Ich stellte mir das eben als wilden Sturm vor.

Bist du eine Nostalgikerin, die das früher gerne romantisiert oder betrachtest du die Vergangenheit eher nüchtern?
Beides. Ich habe nie etwas bereut, weil ich davon überzeugt bin, dass mein Weg so sein muss, wie er verläuft. Ich übernehme gerne die Verantwortung für meine Entscheidungen. Wenn ich an die eigene Kindheit denke, kommen aber Nostalgie und Wehmut auf. Ich setze mich dann mit dem inneren Kind auseinander und würde oft gerne meinem jüngeren Ich sagen, dass alles gut wird. Ich würde mir selbst gerne die Angst als Kind nehmen, weil man später ein selbstbestimmtes Leben führen wird. Durch die Smartphones machen wir 100.000 Fotos und wenn man sich die anschaut, ist man viel stärker mit seiner Vergangenheit verbunden, weil es mehr Bilder davon gibt. Das erzeugt in mir wieder eine Form der Melancholie.

Live ist Pippa im Duo bei der Konzertschiene „Musik am Fluss“ am 6. Juli zu sehen.

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