„Die sind ja Idioten!“ Der frühere Formel-1-Fahrer und TV-Experte Ralf Schumacher hat sich am Sonntag nach dem Rennen in Miami lautstark über die Security beschwert - und legte in einer Kolumne für Sky nach.
„Die Security hat mich derart brutal rübergedrängt, was mir sehr weh getan hat. Die Kratzer vergessen wir, aber so geht es einfach nicht“, so Schumacher. „Ich erwarte da eine Entschuldigung. Viel wichtiger ist aber, dass so etwas nicht mehr vorkommt.“
Was war passiert? Der 47-jährige Deutsche war am Sonntag nach dem Rennen von Sicherheitsmännern offenbar recht rüde beiseitegedrängt worden, als die die Erstplatzierten zur Siegerehrung gebracht wurden. Dabei fiel der „Idioten“-Satz.
„Das ist nicht akzeptabel“
Wie mit einer Dampfwalze seien er und Moderator Peter Hardenacke mit „hoher Brutalität“ beiseitegedrängt worden, so Schumacher in der Sky-Kolumne. „Das ist einfach nicht akzeptabel. Ich habe während der Live-Übertragung in die Kamera gesagt, dass das Idioten sind. Dazu stehe ich auch. Wir werden uns mit der Formel 1 darüber in Verbindung setzen. Das ist das erste Mal in über 20 Jahren Formel 1 gewesen“, schimpfte Schumacher.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.