Bald in Frühpension?

Chris Hemsworth tritt nach Alzheimer-Schock kürzer

Legt „Thor“ seine Karriere dauerhaft auf Eis? Vor einem halben Jahr bekam Chris Hemsworth eine Schock-Diagnose, die ihn aus der Bahn warf. Der Schauspieler enthüllte, dass er das Gen APOE4 besitzt - welches die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, um das 8- bis 10-Fache erhöht. Laut eines Insiders bei „Page Six“ soll der 39-Jährige deshalb jetzt auf einen „Frühpension-Status“ zusteuern.

„Er hat zwar gesagt, dass er auf keinen Fall in Rente gehen wird, doch es sieht wirklich so aus, dass er genau dieses tut“, verriet ein Insider dem US-Online-Magazin.

Alle Rollenangebote abgelehnt
Hemsworth dreht bis ins nächste Jahr vier Projekte ab - darunter eine weitere „Avengers“-Folge - zu denen er sich vor der Diagnose vertraglich verpflichtet hatte. Doch danach soll er bislang alle Rollenangebote abgelehnt haben.

In einem Interview mit dem Magazin „Vanity Fair“ hatte der Australier zugegeben, wie sehr ihm die Diagnose psychisch aus der Bahn geworfen hat: „Die meisten von uns vermeiden es, über den Tod zu sprechen. Und wenn dir dann plötzlich gesagt wird, dass ein großer Indikator dir die Richtung anzeigt, die du dahin gehen wirst - dann wird es plötzlich Realität. Deine eigene Sterblichkeit.“

Chris Hemsworth

(Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Dia Dipasupil)

Hemsworth, der mit seiner Ehefrau Elsa Pataky die Kinder India (10) sowie die Zwillinge Tristan und Sasha (9) hat, beschloss deshalb, „nach Hause zu gehen und viel Zeit mit meiner Frau und Kids in Zukunft zu verbringen!“