Auf den einschlägigen Gastro-Tipp-Seiten in den Sozialen Medien überschlagen sich derzeit die Meinungen über „Station 183“ mit Superlativen. Nahezu jeder - ob Burgerfetischist oder nicht -, der im neuen Laden in der Rudigierstraße 8 in den letzten Wochen schon einmal gespeist hat, frohlockt. Die „Krone“ wollte es genau wissen, wer und was hinter diesem Linzer Fast-Food-Phänomen steckt.
Verantwortlich für den Burger-Hype sind Tobias Zimbru und Julian Ivancsuk. Anfangs hatten sie nur unter sich am perfekten Burger-Rezept herumexperimentiert, ehe sie irgendwann dachten, sie könnten doch ihre Leidenschaft auch mit anderen teilen. Gesagt getan, starteten die sympathischen Linzer ihr Business mit einem Food-Truck, der nun schließlich in einem eigenen Lokal mündete. Was ihre Burger so besonders macht?
Einst waren sie Maler und Softwareentwickler
Regionalität und Frische ist bei den beiden nicht nur eine leere Floskel. Das Fleisch für ihre Smash Burger kommt vom Metzger aus Münzbach, die selbst entwickelten Kartoffel-Brioche-Buns macht ein befreundeter Bäcker für sie. Auch die Saucen bereiten sie genauso selbst zu wie ihre süßen Eclairs. Und: Der Geschmack gibt ihnen recht, das ist kein Fast Food, sondern eine Offenbarung. Umso faszinierender, weil die beiden keine Köche sind - davor ihr Geld als Softwareentwickler und Maler verdient hatten.
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