Die Wiener Austria bangt um Stammtorhüter Christian Früchtl. Der 23-Jährige zog sich gegen den TSV Hartberg wohl eine Gehirnerschütterung zu, wie die Ärzte der Veilchen vorerst diagnostizierten.
Was war passiert? In der 37. Minute krachte Früchtl mit Hartbergs Providence aufeinander. Der Ex-Bayern-Spieler musste daraufhin behandelt werden. Bis zur Halbzeitpause zog der Stammtorhüter der Austria noch durch, ehe er bei Wiederanpfiff durch den 25-jährigen Mirko Kos ersetzt wurde.
Die Austria twitterte daraufhin: „Unsere Ärzte haben bei Chris Früchtl den Verdacht einer Gehirnerschütterung. Die weitere Vorgehensweise wird aktuell abgeklärt.“ In den entscheidenden Wochen der Rückrunde wäre dies ein bitterer Ausfall für die Veilchen.
Trainer Michael Wimmer analysiert nach Schlusspfiff am „Sky“-Mikro: „Er klagte in der Kabine nach Schwindelanfällen und Übelkeit. Er ist im Moment auf dem Weg ins Spital.“
Dem Erfolg tat das jedoch keinen Abbruch. Die Austria setzt sich am Ende klar mit 3:0 gegen Hartberg durch. Bleibt zu hoffen, dass es Früchtl nicht allzu schwer erwischt hat ...
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